Sei uns auf den Fersen!
Nach 10 Monaten wieder daheim.
Kölle
Die Gummibärchen-Kleidung funktioniert bestens.
Vater Rhein macht sich in seinem Bett breit. Mit einem Amphibienfahrrad kein Problem!
7000 km
Zwischendurch noch einen Acker gepflügt.
Die letzten Höhenmeter. Ab hier wird es flach.
Liebe Menschen an der Schwäbischen Alb besucht.
Echter deutscher Wald, lange nicht mehr gesehen.
Kurzes Vergnügen, leider war es am Bodensee überall brechend voll.
Dauerregen: Die ganze Palette an Regenzeug ist heute nötig.
Zum Glück keine nassen Füße bekommen 👍
Nach der 100. Etappe wird es Zeit für einen neuen Mantel 🥳
Unterwegs auf verkehrsarmen Landwirtschaftswegen… ein Traum 😀
Ein paar Tage Radelpause sind nötig.
Nach rund 6500 km wieder in good old Germany.
Aber wir wissen ja: Wo es rauf geht, geht’s auch wieder runter.
Schon 1000 mal mit dem Auto über den Brenner gefahren. Mit dem Radel weiß man erstmal, wie lange es bergauf geht 🤪
Überwältigende Naturerlebnisse 👌
Königsetappe durch die Dolomiten.
So langsam sollten wir die Winterreifen aufziehen 🥴
Ein weiteres Highlight unserer Tour: Die Dolomiten 🤩
Riss in der Felge… da hilft nur noch ein Fahrradladen!
3 Tage Radlpause und Sightseeingtour mit meinem Lieblingssohn und seiner Verlobten in Venedig.
Back in Italy 😎
Mangels Angebot muss jetzt mal ein Automat reichen.
Land Nummer 8: Slowenien 🇸🇮
Die Brücke zum Festland ist zum Glück wieder freigegeben 🥳
So langsam beginnt wieder die Zeit, in der man die Pausen gerne mal im Schatten verbringt 🫠
Die Ketten vom Sand befreit rollt es sich direkt viel leichter!
5 Tage Sturm mit Sahara Sand😳. Zum Glück haben wir Rückenwind!!!
Dieses Mal tut es auch mal eine Brücke.
6.30 Uhr, startklar für die nächste Etappe.
Irgendwie gibt die Schaltung seltsame Töne von sich. Da muss vorerst das Wundermittel Abhilfe schaffen.
Zwischendurch auch mal wieder auf dem Festland die Berge hochstrampeln.
Fähre-Fahren wird langsam zur echten Alternative 😎
Auf unserem Weg in Richtung Norden nehmen wir noch ein paar schöne Inseln mit.
Nach gefühlten 1000 km Radeln auf Schnellstraße fahren wir endlich mal wieder auf wunderschönen Radwegen. 👍
35 kg Gepäck machen sich bemerkbar: Speichenbruch 😫
Süddalmatien - kurz hinter Dubrovnik
Zurück in der EU - Die Roaming Gebühren entfallen 🥳
Langsam heißt es Abschied nehmen von Montenegro 🇲🇪
Die Bucht von Kotor haben wir umrundet, nicht in Bestzeit (Bolt wäre schneller gewesen).
Die Bucht von Kotor … unbeschreiblich schön 🤩
In Montenegro geht’s ordentlich rauf und zum Glück auch wieder runter!!!
🥳💪🏽🍾
Hätte ich mal gefühlvoller geschaltet… Hätte, hätte…Fahrradkette…
Noch 20 Kilometer durch Albanien, und schwupp… sind wir in Montenegro 🇲🇪
Eigentlich sind wir schon kurz vor zu Hause😳
Albanien ist besser als sein Ruf!
Auf zu neuen Abenteuern…
Eine Schlechtwetterfront kündigt sich an. Bevor wir die nächsten 3 Tage in einem winzig kleinen Ort festhängen, entscheiden wir uns spontan, mit dem Zug nach Salerno zu fahren, um ein wenig Kulturprogramm zu machen.
… and I am happy, too 😁
Yes, I‘m happy…🎶
Straße gesperrt! Für uns gibt es nur 2 Alternativen: Autobahn oder schwimmen.
Also packen wir die Räder ab und mogeln uns an der Absperrung vorbei.
3. Januar: Man(n) fährt beinfrei.
Die Anstrengung hat sich gelohnt, in Tropea wird der rote Teppich für uns ausgelegt!
Komoot führt uns auf schönen abgelegenen Wegen durch die Landschaft. Zwischendurch aber auch mal mit 18% Steigung, da ist an Fahren nicht mehr zu denken: 5 km bergauf SCHIEBEN 🙈
Nach einer Weihnachtspause geht’s hochmotiviert weiter.
Bei einem Abstecher nach Reggio di Calabria radeln wir nach Scilla und treffen wir auf Gleichgesinnte, die an Weihnachten auch auf Radltour sind 🎄
Ciao Sicilia 🥲
Gleichermaßen sind wir gespannt auf Kalabrien und freuen uns auf das Festland.
Diese Strecke sind wir schon am Anfang unserer Sizilien Runde geradelt und nehmen deshalb nun den Zug, der auf einer Fähre auf‘s Festland übersetzt.
Letzte Etappe auf Sizilien. Wir haben unsere ‚Giro Sicilia‘ mit jeder Menge toller Eindrücke und Erlebnissen vollendet und verabschieden uns wehmütig.
Schon komisch ohne Zelt… aber zum Glück gibt es ja Airbnb! Hier in Castelammare del Golfo mieten wir für ein paar Tage eine Wohnung und genießen dieses nette Fischerdörfchen in vollen Zügen.
35 Kilo weniger machen sich deutlich bemerkbar … Konny legt ein affenartiges Tempo an den Tag und ich habe echt Mühe mitzuhalten!
Mal sehen, ob auf die sizilianische Post Verlass ist…Zelt, Kochgeschirr, Schlafsäcke und der Anhänger werden nach Hause geschickt. Wir sind jetzt auf einen Schlag 35 Kg! leichter 🥳
Letzte Etappe mit dem Anhänger. Die meisten Zeltplätze schließen und auch hier ist der Sommer vorbei.
Auch den alten Griechen hat Sizilien vor rund 2500 Jahren gut gefallen.
Tolle Wegstrecken (dank Komoot) führen uns immer wieder an ellenlangen Stränden entlang.
Malta konnte unsere Herzen nicht erobern. Wir freuen uns, wieder auf Sizilien zu sein.
Spontan entscheiden wir uns dazu, Malta anzusteuern. Der Linksverkehr macht uns allerdings sehr zu schaffen, sodass wir lieber Öffis nutzen, um die Insel zu erkunden.
Irgendwie ist der Ätna ständig präsent.
Ein letzter Blick auf den Ätna, heute (04.November) erstmalig mit Schnee bedeckt.
Das ‚Must See‘ Amphitheater in Taormina nehmen wir natürlich mit.
Wir begeben uns auf die Ostseite Siziliens und werfen an der Straße von Messina einen Blick auf das Festland.
Nach einer super schönen Zeit in Lipari brechen wir wieder auf Richtung Ostküste Siziliens.
Die Liparischen Inseln… endlich mal den Stromboli live erleben. Wow, sehr beeindruckend 😳
Alle paar Kilometer sieht man verbrannte Landschaft.
Konnys erfolglose Suche durch die Wirren der Straßen Cefalus nach einer Gaskartusche.
Nach 74 km und 485 hm kommen wir geschafft an einem super gepflegten Campingplatz an.
Hier wird Konny 1- 2 Wochen ohne mich verbringen, da ich meine pflegebedürftige Mama zu Hause besuche.
Aus unterschiedlichen Informationsquellen erfahren wir, dass das Gebiet um den Vesuv herum besorgniserregende Aktivitäten verzeichnet. Die ursprünglich geplante Route passen wir an und nehmen die Nachtfähre nach Palermo.
Zum Glück hatte die Schlange keinen Appetit auf unsere Fahrradreifen!
Heute führt uns unser Weg mal durch einen tollen Pinienwald.
Frisch aufgetankt machen wir uns wieder auf die Reifen.
Wo geht das besser als auf Giglio???
Nach weiteren 1000 Kilometern wird es mal wieder Zeit für ein paar Tage Entspannung.
Schnell ist die ursprünglich geplante Route umgestrickt und es geht weiter am Meer entlang.
Nach viel Kulturprogramm zieht es uns wieder ans Meer.
Eine Gewichtskontrolle bringt die Ernüchterung. 4kg sind auf der Strecke geblieben.
Bei gemäßigten 25 Grad radeln wir fröhlich weiter durch die Toskana.
Das Mare…. 😎
Ein Pass jagt den nächsten im Apennin.
Bevor wir uns an das entspannte Radeln gewöhnen, geht es wieder in die Berge.
2 Tage die unendlichen Weiten der Po Ebene ohne Steigungen genossen.
Nach einer langen Etappe mit knapp 100 Kilometern erreichen wir den Iseo See. Hier gefällt es uns richtig gut und kurzerhand verlängern wir unsere Verweildauer, bevor es durch die eher langweilige und flache Po Ebene geht.
Leider sind die Radwege in Italien deutlich schlechter. In der Regel existieren keine, sodass wir oft auf der Straße fahren müssen. Das klappt erstaunlicherweise besser als gedacht, da es die Italiener gewohnt sind, die Straße mit Vespa-, Motorrad- und Rennradfahrern zu teilen. Häufig werden wir freundlich gegrüßt und angefeuert. An roten Ampeln nutzen Einige die Gelegenheit, uns nach unserem Vorhaben zu fragen.
Bella Italia erreicht 😎
Heftiges Unwetter am Lago Maggiore: Sturm, Hagel und 3 Tage Dauerregen.
Wir bringen uns in Sicherheit und ziehen in ein Hotel.
Geschafft!!! (In jeder Hinsicht)
Der Radweg ist gesperrt. Die Schweizer bieten kurzerhand einen kostenlosen Shuttleservice an. Grandios!!
Bisher die schönste Etappe. Waren bestimmt nicht zum letzten Mal hier.
Bei 35 Grad machen wir das einzig Vernünftige: Morgens sightseeing und nachmittags planschen im Vierwaldstättersee.
8. Etappe
Grenze zur Schweiz passiert.
2 Tage Radl-Pause, um uns Basel anzuschauen. Mit schönen Eindrücken von der Altstadt geht’s weiter nach Aarburg.
7. Etappe
Gleich noch kostengünstig etwas Proviant besorgen, dann geht‘s weiter Richtung teure Schweiz.
6. Etappe
Wenn es mir zu anstrengend werden sollte, habe ich noch einen Plan B.
5. Etappe
Auf dem Weg nach Kehl bei Straẞburg mit ortskundiger Begleitung.
Vielen Dank für die guten Gespräche und dem Windschatten lieber Andreas!
4. Etappe
Heute wird die Familie in Karlsruhe besucht.
3. Etappe
Grüne Welle in Mainz 😀
Das Wetter nimmt keine Rücksicht auf uns, also nehmen wir auch keine Rücksicht auf das Wetter!!!
29.07.2023
Nach ewig langer Vorbereitungszeit sind wir heute endlich gestartet. Während dieser ersten Etappe waren wir sehr schweigsam und haben uns langsam Kilometer für Kilometer von unserem Zuhause verabschiedet….
Vielen Dank für deine Nachricht.
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